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Strompreise.de > Artikel > Fallstudie: Stromspartipps

Fallstudie- Wie viel Geld kann man wirklich durch Stromspartipps sparen?

In den letzten Jahren hat die Bedeutung des bewussten Umgangs mit Energie stetig zugenommen. Stromsparen ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, sondern entlastet auch den eigenen Geldbeutel. Doch welche Auswirkungen haben Stromspartipps konkret auf Ihre Haushaltskasse? Können Sie dadurch tatsächlich Geld sparen? In dieser Fallstudie gehen wir diesen Fragen nach und liefern Ihnen anschauliche Antworten.

Stromkosten im Haushalt ? Ein Überblick

Um die Einsparpotentiale zu verstehen, sollte man sich zuerst einen Überblick über die durchschnittlichen Stromkosten pro Haushalt verschaffen. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lag der durchschnittliche Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts in Deutschland im Jahr 2020 bei etwa 3.400 Kilowattstunden. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von etwa 30,43 Cent pro Kilowattstunde ergibt das jährliche Stromkosten in Höhe von etwa 1.034 Euro.

Methodik der Fallstudie

Um herauszufinden, wie viel Geld man durch Stromspartipps sparen kann, haben wir uns verschiedene Stromsparmaßnahmen angesehen und berechnet, wie viel sie im Jahr einsparen können. Wir haben typische Stromverbraucher im Haushalt wie Kühlschrank, Beleuchtung, Waschmaschine, Fernseher und Computer untersucht und effiziente Stromspartipps angewandt.

Kühlschrank: Richtige Lagerung und Temperaturoptimierung

Ein Kühlschrank ist in jedem Haushalt unentbehrlich, verbraucht aber auch viel Strom. Durch eine richtige Lagerung und eine ideale Einstellung der Temperatur kann jedoch viel Strom gespart werden. Eine Temperatur von 7 Grad im Kühlschrank und -18 Grad im Gefrierfach sind ausreichend. Jedes Grad weniger bedeutet einen Mehrverbrauch von ca. 6%. Zudem spart eine volle Gefriertruhe mehr Energie als eine leere. Durch diese Maßnahmen können Sie in einem Jahr ca. 30 Euro sparen.

Beleuchtung: LEDs statt Glühbirnen

Beim Thema Beleuchtung bieten sich ebenfalls große Einsparmöglichkeiten. Durch den Wechsel von alten Glühbirnen zu LED-Leuchtmitteln können Sie bis zu 15 Euro pro Leuchtmittel und Jahr sparen. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Haushalt im Durchschnitt 20 Leuchtmittel verwendet, ergibt das eine Ersparnis von 300 Euro pro Jahr.

Waschmaschine und Trockner: Nutzen Sie Sparprogramme

Auch Waschmaschine und Trockner zählen zu den größten Stromfressern im Haushalt. Hier kann das Nutzen von Spar- oder Eco-Programmen und das vollständige Befüllen der Geräte helfen, Energie zu sparen. Außerdem braucht ein Trockner deutlich mehr Strom als eine Waschmaschine. Wenn es möglich ist, sollten Sie daher auf das Trocknen an der frischen Luft zurückgreifen. Durch diese Maßnahmen können im Jahr bis zu 40 Euro gespart werden.

Fernseher und Computer: Standby-Modus vermeiden

Fernseher und Computer, die im Standby-Modus bleiben, verbrauchen unnötigerweise Strom. Elektrogeräte sollten daher besser komplett ausgeschaltet werden. Das kann im Jahr bis zu 60 Euro einsparen.

Fazit

Unsere Fallstudie zeigt: Stromspartipps lohnen sich! Je nachdem, welche Maßnahmen Sie umsetzen, können Sie zwischen 30 und über 300 Euro im Jahr sparen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel. Beachten Sie jedoch: Die genannten Einsparpotentiale sind durchschnittliche Werte. Je nach individuellem Verbrauch können die tatsächlichen Einsparungen abweichen. Eine genaue Überprüfung Ihrer eigenen Stromverbrauchsgewohnheiten und -geräte ist daher empfehlenswert.

Für weitere Sparpotenziale: Stromvergleich nutzen

Abschließend möchten wir noch einen weiteren Tipp für Kosteneinsparungen geben: Ein regelmäßiger Strompreisvergleich kann Ihnen helfen, weitere Kosten zu sparen. Denn oft gibt es günstigere Anbieter, als den aktuellen Stromversorger. Und ein Wechsel ist in der Regel unkompliziert und schnell erledigt. Probieren Sie es aus!

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