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Stromkosten in Deutschland: Verbraucher verschwenden jedes Jahr Milliarden!

Deutschlands Verbraucher leiden unter steigenden Stromkosten. Trotz stetig steigender Auswahl an Stromanbietern kletterten die Stromkosten pro kWh zwischen 2006 und 2013 im Schnitt um 6 Prozent nach oben ? und damit wesentlich schneller als L?hne und Geh?lter im gleichen Zeitraum. Gleichzeitig sind die hohen Stromkosten in den allermeisten F?llen hausgemacht: Nach Berechnungen von www.strompreise.de k?nnten die 40 Millionen Haushalte im Schnitt mit einer Kombination aus Strom sparen und g?nstigeren Stromtarifen eine Ersparnis von durchschnittlich 500 Euro im Jahr realisieren. Dies entspricht einer m?glichen Gesamtersparnis bei den Stromkosten ?ber alle Haushalte von 20 Milliarden Euro.

Stromvergleich hilft Stromkosten senken

Am schnellsten Stromkosten sparen k?nnen Verbraucher mit einem Wechsel des Stromanbieters. Erst einer von f?nf Haushalten hat von dieser einfachen M?glichkeit des liberalisierten Strommarkts Gebrauch gemacht. Ca. 40 Prozent der Haushalte haben immerhin schon einmal innerhalb ihres lokalen Stromanbieters den Stromtarif gewechselt, ungef?hr die gleiche Zahl an Verbrauchern ist noch gar nicht t?tig geworden und bezahlt die Stromkosten des besonders teuren Grundversorgungstarifs des Lokalversorgers. Kunden aus der Grundversorgung sparen alleine bei einem Wechsel des Stromtarifs bis zu 500 Euro im Jahr.

Stromkosten berechnen und Anbieter wechseln

F?r einen Stromvergleich zur Stromkosten Optimierung ben?tigt man lediglich die Postleitzahl seines Wohnorts und den Jahresverbrauch in Euro, den man der letzten Stromrechnung entnehmen kann. F?r den anschlie?enden Online-Anbieteranbieterwechsel sollte man neben den pers?nlichen Daten die Kundennummer des bisherigen Versorgers und die Nummer des Stromz?hlers bereithalten. Der neue Stromanbieter k?mmert sich um alle Formalit?ten des Wechsels inklusive der K?ndigung des bestehenden Vertrags. Nach ca. vier bis sechs Wochen erh?lt man ein Begr??ungsschreiben des neuen Anbieters zur Best?tigung des erfolgreichen Wechsels, eine Unterbrechung der Stromversorgung ist gesetzlich ausgeschlossen.

Viele Stromfresser im Haushalt

Au?er dass der Strom in den meisten F?llen unn?tig teuer ist, verbrauchen die meisten Haushalte auch zu viel davon. Diese Erkenntnis ist ziemlich trivial, wenn man sich klar macht, wie viele verschiedene Elektroger?te es mittlerweile im Haushalt gibt. Au?erdem haben sich die Nutzungsgewohnheiten bei vielen Nutzern dahingehend ver?ndert, dass viele Ger?te wie Computer, Fernseher Tablets oder Smartphones inzwischen parallel im Einsatz sind und oft 24 Stunden am Tag zumindest im Stand-by-Betrieb sind. Dies schl?gt genauso bei den Stromkosten zu Buche wie alte Ger?te, die schon lange nicht mehr den neuesten Erkenntnissen der Energieeffizienz entsprechen.

Neuanschaffungen bieten eine gute Gelegenheit, Einsparungen vorzunehmen und die Stromkosten zu senken. In vielen F?llen hat sich ein moderater Aufpreis gegen?ber einem Konkurrenzprodukt innerhalb eines Jahres durch geringere Stromkosten amortisiert.

Messger?te machen Stromverbrauch transparent

Vielen Verbrauchern ist gar nicht bewusst, wie Stromverbrauch und Stromkosten eigentlich zu Stande kommen. Hier helfen Strommessger?te, die man schon f?r kleines Geld im Handel bekommt, bei der Aufdeckung von Stromkosten Treibern. Je nach Haushaltsgr??e und Verbrauch kann auch die Investition in eine Energieeffizienzberatung sinnvoll sein, um die Stromkosten nachhaltig zu senken. Beratungen dieser Art bieten sowohl private Firmen als auch viele Verbraucherzentralen an.

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