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Projekt: Schwimmende Windräder sollen mehr Strom erzeugen

Offshore-Windkraftanlagen werden aktuell in Meerestiefen von bis zu 50 Metern gebaut, in tieferen Gewässern ist der Bau teuer und damit unrentabel - das soll sich nun ändern, und zwar mit schwimmenden Windrädern.

Um auch in tieferen Gewässern künftig Windenergie erzeugen zu können, arbeiten Unternehmen und Forscher aus der ganzen Welt nun an einem Projekt, um Standards für schwimmende Windräder auf dem Meer zu entwickeln.

Bislang werden Offshore-Windkraftanlagen in Küstennähe errichtet, sie sind auf einem Fundament im Boden verankert. Die schwimmenden Windkrafträder sollen an Land gebaut und mit Schleppern aufs Meer gezogen und dort verankert werden. So sollen Windräder auch in Meerestiefen von über 50 Metern errichtet werden. Der Vorteil: Weiter draußen auf dem Meer weht ein stärkerer Wind als in Küstennähe oder auf dem Land, damit können die schwimmenden Windräder auch mehr Strom erzeugen.

Der norwegische Energiekonzern StatoilHydro betreibt schon seit 2009 eine schwimmende Versuchsanlage in einem Fjord und will im kommenden Jahr eine Versuchsanlage für einen schwimmenden Windpark vor der schottischen Küste errichten. Auch in Japan gibt es bereits Testanlagen.

vom 26.07.2016

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