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Strompreise.de > Nachrichten > Finanztest rät zum Anbieterwechsel

Stiftung Warentest: Anbieterwechsel kann viele hundert Euro sparen

Die Stiftung Warentest hat für 20 der größten Städte Deutschlands die Strompreise untersucht. Das Ergebnis ist nicht überraschend: Das Einsparpotenzial für Stromkunden durch einen Anbieterwechsel ist riesig. Wie die Zeitschrift Finanztest jetzt veröffentlicht hat, wurde das höchste Stromsparpotenzial in Essen identifiziert. Laut Stiftung Warentest können Verbraucher in Essen mit einem jährlichen Stromverbrauch rund 321 Euro im Jahr sparen. Auch in anderen Städten liegen die jährlichen Einsparmöglichkeiten bei teilweise deutlich über 200 Euro Stichtag der Untersuchung war der 22. Oktober 2013.

Grundversorgungskunden sparen am meisten

Am meisten können der Untersuchung zufolge die immer noch zahlreichen Haushalte sparen, die beim örtlichen Versorger in der sogenannten Grundversorgung unter Vertrag stehen, der teuersten aller Tarifoptionen. Aber auch Kunden, die beim Grundversorger einen Sondertarif gebucht haben, können je nach Wohnort durch einen Anbieterwechsel bis zu 200 Euro sparen, so die Tester. Zu Recht merkt die Stiftung Warentest an, worauf auch die Bundesnetzagentur immer wieder hinweist: Bei allen Erfolgen der Liberalisierung des Strommarktes hat bislang erst einer von sechs Haushalten den Stromanbieter gewechselt.

Stiftung Warentest gegen Neukundenboni

Für den Wettbewerb auf dem Strommarkt ist der der Aufruf der Stiftung Warentest sicherlich ein positiver Impuls. Dissens gibt es in der Energiebranche allerdings immer wieder über die Frage der Einbeziehung von Neukundenboni in die Berechnungen. Aufgrund des harten Wettbewerbs loben viele Stromanbieter Bonuszahlungen für Neukunden aus, die sich während der Erstvertragslaufzeit sehr positiv auf den Gesamtpreis auswirken. Während die Stiftung Warentest Neukundenboni sehr skeptisch sieht, können informierte Verbraucher durch konsequente Inanspruchnahme von Neukundenboni ihre Einsparungen noch deutlich höher gestalten. Bei einem Tarif mit einem signifikanten Bonusanteil sollte allerdings zum Ende der Mindestvertragslaufzeit unbedingt ein erneuter Stromvergleich durchgeführt und gegenbenenfalls der nächste Neukundenbonus eines anderen Anbieters mitgenommen werden.

vom 09.12.2013

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