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Institut: Hohe Strompreise kosten Arbeitsplätze

Hohe Strompreise sind ein Problem für den Wirtschaftsstandort Deutschland und kosten viele tausend Arbeitsplätze. Diese Erkenntnis ist zwar grundsätzlich keine Überraschung, dennoch sind die Zahlen alarmierend, wie aus einer Studie des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) hervorgeht.

Große Datenmengen zwischen 2003 und 2007 untersucht

Nachgegangen wird in der Untersuchung der Frage, wie sich die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften verändert, wenn sich der Strompreis um ein Prozent nach oben bewegt, eine sogenannte Kreuz-Preis-Elastizität. Die Forscher haben für ihre Studie Daten aus den Jahren 2003 bis 2007 untersucht und konnten einen spürbar negativen Zusammenhang zwischen Stromkosten und Arbeitsmarkt zeigen.

Aktuelle Preiserhöhungen kosten alleine 86000 Jobs in Deutschland

Für die Erhöhung der Strompreise 2014, die hauptsächlich durch die EEG-Umlage verschuldet ist, errechnen die Wissenschaftler eine voraussichtliche Einbuße von 86000 Arbeitsplätzen in Deutschland. Interessant ist die Verteilung des Effekts nach Qualifikation der betroffenen Arbeitnehmer. Demnach wirken sich die Kürzungen der Unternehmen hauptsächlich am oberen Ende, bei den Akademikern, sowie am unteren Ende bei gering qualifizierten Arbeitern aus. Jobs von Arbeitern und Angestellten mit mittlerer Qualifikation sind unterdurchschnittlich stark betroffen.

vom 17.12.2013

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